Engagementshooting = Paarshooting
Auf meiner Hochzeitswebseite unter Axel Breuer Hochzeitsfotografie erzähle und zeige ich ab und an etwas von Engagementshootings.
Tja, immer diese neuen eingedeutschten Fachbegriffe, geht´s denn nicht auch auf Deutsch? Klar, das aus dem englischen stammende Engagement bedeutet, im Zusammenhang mit der Heirat, eigentlich nichts anderes als Verlobung.
Und nach diesem Begriff Engagementshooting suchen Brautpaare und Heiratswillige im Netz, um sich Paarshootings von Verlobten anzusehen und ihren Fotografen für die Hochzeit zu finden. Eigentlich könnten wir das ganze auch Paarfotos oder Paarfotografie nennen, denn das beschreibt es ganz genauso.
Natürlich hat es vor der Hochzeit noch einigen Sinn mehr, wie ich einmal hier in einem Blogbeitrag auf der Webseite für meine Hochzeitspaare beschrieben habe, aber ein Ergebnis hat die Paarfotografie auf jeden Fall, egal ob man sie nun Engagement- oder Paarshooting nennt:
Es entstehen wunderbare Bilder eines verliebten Paares!
Die Vorteile habe ich seinerzeit so dargestellt:
Vorteil 3: Vielleicht DER Vorteil schlechthin – Ihr bekommt wunderbare persönliche Fotos! Paarfotos!
Zweisamkeit, Partner, Verliebte – WIR-Fotos, keine Urlaubsfotos: Du fotografierst mich, ich fotografie dich. Und wenn es dann mal ein gemeinsames, von einem Passanten gemachtes Foto gibt, dann grinsen beide ziemlich unverliebt in Richtung Kamera. Als Erinnerung ok, aber sonst…
Natürlich ist man entspannter an einem Tag abseits jeglicher Hochzeitsgedanken. Irgendwann an einem Spätnachmittag nach Feierabend.
Vielleicht aber auch an einem Urlaubstag, zuhause oder am Urlaubsort, in der Großstadt oder am Meer.
Vorteil 3,5: Diese Fotos sind – ich nenn es mal – kleidungs- und lokationsneutral. Das Brautfoto als Profilfoto auf Facebook, Xing, Linkedin, etc. – und mag es noch so schön sein – wird nach zwei Jahren von jedem kommentiert: “Hast du nicht mal ein Neues?”
Man muss also nicht unbedingt die Verlobung als Grund nehmen, einmal wunderbare Paarfotos von sich machen zu lassen. Sprecht mich einfach an! Und nun gibt´s noch was für die Augen. Ein paar Beispiele natürlich 🙂